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Innenausbau mit wohngesundem Lehm

Innenausbau mit wohhngesunden Lehmbaustoffen

Lehm ist ebenso wie Holz ein seit Jahrtausenden gebräuchlicher Baustoff. Auch in unseren Regionen wird Lehm seit Jahrhunderten am Bau eingesetzt und stellt eine hervorragende Ergänzung zu Holz dar.

So bestehen historische Fachwerkhäuser aus einem Holztragwerk und Gefachefüllungen aus Lehm mit einer Holzstakung. Viele dieser Gebäude sind mehrere hundert Jahre alt und werden immer noch bewohnt. Fachwerkhäuser gibt es in den verschiedenen Regionen Deutschlands und sie sind der beste Beweis für die enorme Haltbarkeit der Baustoffe Holz und Lehm.

Aufgrund seiner einzigartigen bauphysikalischen Eigenschaften haben wir uns entschlossen Lehmbaustoffe im Innenausbau mit anzubieten. Die Kombination mit einem hochwertigen, diffusionsoffenen Holzrahmenbau stellt eine sinnvolle Ergänzung dar.

Es gibt ganz praktische Gründe warum Lehm auch für den ganz normalen Bauherren ein interessanter Baustoff ist:

Lehm reguliert das Raumklima

Lehm speichert Feuchtigkeit und reguliert dadurch die relative Luftfeuchtigkeit, welche sich zwischen 45 – 55 % einpendelt. Die Luftfeuchte liegt damit im wohnmedizinisch optimalen Bereich. In einem solchen Raumklima trocknen die Schleimhäute nicht aus und die Feinstaubbildung wird reduziert. Lehm ist in der Lage Luftfeuchtigkeit schnell aufzunehmen und dann nach und nach wieder abzugeben. Seine Aufnahmefähigkeit ist dabei einzigartig. Andere Baustoffe sind nicht in der Lage diese Mengen an Feuchte aufzunehmen.

Verarbeiten von Lehmbauplatten

Lehm speichert Wärme

Als schwerer Baustoff sind Lehmprodukte in der Lage, Wärme aufzunehmen und zu speichern. Dies verstärkt die positiven Wärmespeichereigenschaften unserer mit Holzweichfaser ausgefachten Außenwand. Auch die Holzweichfaserdämmung bietet hier bereits gute Eigenschaften. So kann bspw. Lehminnenputz direkte tagsüber Sonnenenergie aufnehmen, speichern und und abends langsam im Raum wieder abgeben.

Verarbeitung von Lehmunterputz

Lehm verbessert die Raumluft

Wir halten uns zu durchschnittlich 90% unserer Zeit in geschlossenen Räumen auf. Lehmbaustoffe absorbieren Gerüche und Schadstoffe. Faktoren, die vor allem auch Allergiker zu schätzen wissen. Dies geschieht durch die im Lehm enthaltenen Tonminerale. Diese binden die Schadstoffe und Gerüche. Aus diesem Grund wird Lehm auch in der Naturheilkunde (Lehmbäder und Heilerde), sowie bei der Abwasserreinigung genutzt.

Verarbeitung von Lehmedelputz

Lehm ist ein natürlicher Baustoff

Lehm ist wie Holz auch ein zu 100% natürliches Baumaterial. Bei den im Handel üblichen Lehmbaustoffen handelt es sich um standardisierte Mischungen um gleichbleibende Qualität und entsprechende Ergebnisse auf der Baustelle zu erhalten. Im Gegensatz zu Ziegel oder Zement wird Lehm nicht gebrannt. Daraus resultiert ein geringer Primärenergiebedarf zur Herstellung des Produktes. Auch aufwendige Recyclingverfahren sind bei Lehm nicht notwendig.

Verarbeitung von Lehmstreichputz und Lehmfarbe

Lehmoberflächen ermöglichen individuelles Design

Lehmputzoberflächen bieten viele individuelle Gestaltungsvarianten und Möglichkeiten zur Eigenleistung.

Wer einmal in einem mit Lehm ausgebauten Haus gewohnt hat möchte dies nicht mehr missen. Auch einzelne Räume können speziell mit Lehm ausgestattet werden bspw. ein Schlafraum oder der Wohn-Essbereich samt Küche.

Fotos: Procrea

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